Bankenkrise, Eurokrise, Dollarkrise... Überhitzung der Märkte... Zentralbanken pumpen Hunderte Milliarden ins System…Hedgefonds treiben Regierungen vor sich her...Seit dem Beinahe-Zusammenbruch des globalen Finanzsystems 2008 reißen die Horror-Meldungen über den Zustand des Finanzsystems nicht ab. Es scheint, als ob es ständig am Rande des Zusammenbruchs steht. Wie groß ist die Gefahr wirklich? Sind wir existenziell von den Vorgängen an den Finanzmärkten bedroht? Ernst Wolff versucht in seinem Vortrag, durch eine historische Analyse eine Lagebestimmung vorzunehmen und auf die Frage einzugehen, wie der Einzelne zur Lösung der bestehenden Probleme beitragen kann.
Der Referent Ernst Wolff, 1950 geboren, wuchs in Südostasien auf, ging in Deutschland zur Schule und studierte in den USA. Er arbeitete in diversen Berufen, u.a. als Journalist, Dolmetscher und Drehbuchautor. Die Wechselbeziehung von Wirtschaft und Politik, mit der er sich seit vier Jahrzehnten beschäftigt, ist für ihn gegenwärtig von höchster Bedeutung: „Die Finanzkrise von 2008 und die Eurokrise waren nur die ersten Vorboten eines aufziehenden globalen Finanz-Tsunamis, in dem der IWF und seine Verbündeten auch in Deutschland zu Maßnahmen greifen werden, die wir uns heute noch nicht vorstellen können.“
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit attac Wuppertal und der börse.
Ernst Wolff
Bankenkrise, Eurokrise, Dollarkrise... Überhitzung der Märkte... Zentralbanken pumpen Hunderte Milliarden ins System…Hedgefonds treiben Regierungen vor sich her...Seit dem Beinahe-Zusammenbruch des globalen Finanzsystems 2008 reißen die Horror-Meldungen über den Zustand des Finanzsystems nicht ab. Es scheint, als ob es ständig am Rande des Zusammenbruchs steht. Wie groß ist die Gefahr wirklich? Sind wir existenziell von den Vorgängen an den Finanzmärkten bedroht? Ernst Wolff versucht in seinem Vortrag, durch eine historische Analyse eine Lagebestimmung vorzunehmen und auf die Frage einzugehen, wie der Einzelne zur Lösung der bestehenden Probleme beitragen kann.
Der Referent Ernst Wolff, 1950 geboren, wuchs in Südostasien auf, ging in
Deutschland zur Schule und studierte in den USA. Er arbeitete in diversen Berufen,
u.a. als Journalist, Dolmetscher und Drehbuchautor. Die Wechselbeziehung von Wirtschaft und Politik, mit der er sich seit vier Jahrzehnten beschäftigt, ist für ihn gegenwärtig von höchster Bedeutung: „Die Finanzkrise von 2008 und die Eurokrise waren nur die ersten Vorboten eines aufziehenden globalen Finanz-Tsunamis, in dem der IWF und seine Verbündeten auch in Deutschland zu Maßnahmen greifen werden, die wir uns heute noch nicht vorstellen können.“
Buslinie 628, ausreichende Parkplätze
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.