„Aufbruch am Arrenberg“ heißt es heute. Einst befanden sich hier der Städtische Viehhof und Wohlfahrtseinrichtungen wie Waisenhaus, Armenkrankenhaus und Altersheim. Hier lebte und wirkte auch die bekannte „Tante Hanna“. In einer „szenischen Begegnung“ erzählt sie über sich und ihr wohltätiges und missionarisches Handeln. Aus dem ehemaligen Arbeiterviertel ist durch Stadtteilerneuerungsprogramme und intensives bürgerschaftliches Engagement ein interessantes Viertel entstanden, das auch als „Klimaviertel“ bezeichnet wird. Wir gehen der Frage nach, wie das Ziel einer CO-freien Zone umgesetzt werden kann, um vor Ort dem Klimawandel entgegenzuwirken. Evtl. mit Begehung eines schön gelegenen Gartens an der Wupper und Gesprächen mit Initiatoren und Initiatorinnen zu den nachhaltigen Projekten am Arrenberg. Aus der Reihe Fäden, Farben, Wasser, Dampf – Das Industriezeitalter im Wuppertal, Route 5a.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.