20 Milliarden Euro jährlich mehr fürs Militär oder kluge Sicherung unserer Freiheit?
Seit dem zweiten Überfall Russlands auf die Ukraine 2022 wird unter dem Motto „Zeitenwende“ darüber diskutiert, dass wir immer mehr Milliarden für Rüstung ausgeben müssen, um zu verhindern, dass Russland möglicherweise EU-Staaten angreift. Deutschland soll „kriegstüchtig“ gemacht werden. Wenig wird darüber nachgedacht und diskutiert, welche Möglichkeiten es gibt, Konflikte zu deeskalieren und ob es erfolgreichere Überlegungen gibt, unser Land verteidigungs- bzw. friedensfähiger zu machen.
Darüber wollen wir diskutieren mit
Ute Finckh-Krämer
Promovierte Mathematikerin, war SPD-Abgeordnete für Hagens Partnerstadt Berlin-Steglitz-Zehlendorf. Sie ist friedensbewegt seit ihrer Schulzeit, Rüstungsexpertin und Mitgründerin des Bundes für Soziale Verteidigung. Außerdem ist sie in der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung aktiv.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.