Der Workshop wird die theoretischen Grundlagen und Differenzierungen von verschiedenen Erscheinungsformen des Antisemitismus näher beleuchten und einige (empirische) Befunde zu Jugendlichen und ihren Haltungen vorstellen.

Im Blick auf die Praxis sollen zum einen gemeinsam Modelle und Vorschläge pädagogischer Prävention und Interaktion kritisch diskutiert werden. Zum andern sollen Methoden und Settings in Kleingruppen ausprobiert werden.  

Eingeladen sind Fachkräfte der politischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit (Respekt Coaches, Schulsozialarbeiterinnen und –arbeiter).

Die Ausschreibung finden Sie hier.

Anmeldungen sind bis zum 8.11.2019 über diesen Link möglich: http://aul.csaconnect.com/LimeSurvey/index.php?r=survey/index&sid=831584&lang=de-informal