Wohl kaum ein Gewerbe blickt auf eine solche jahrhundertealte Tradition zurück wie die Schneidwarenindustrie - noch dazu in ganz Europa. Eines der Kernländer dieser Tradition ist Frankreich.
Einstmals wurden Schneidwaren an vielen Orten hergestellt - spätestens im 18.Jahrhundert bildeten sich Zentren heraus, die sich meist bis heute erhalten haben. Kreativität, Qualitätsbewußtsein und eine außergewöhnliche Leidenschaft kennzeichnen die in der Branche tätigen Menschen bis heute.
Wir besuchen mit einem Reisebus die Zentren der französischen Schneidwarenindustrie: Nogent und Langres in der Champagne, Thiers in der Auvergne, Laguiole im Aubrac sowie Klingenthal im Elsaß. Und wir entdecken diese Regionen und die, die wir auf unserer 10tägigen Rundreise durchfahren auch anhand ihrer typischen Produkte. Was könnte das in Frankreich anders sein als Wein und Käse.
Dr. Jochem Putsch (Leiter des LVR-Industriemuseums Solingen)
Reisebus mit 25 Sitzen für die Gesamtdauer der Reise (Firma Wiedenhoff Solingen) sowie geführte Stadtrundgänge, Betriebs- und Museumsbesichtigungen wie im Programm angegeben, Doppelzimmer (DZ) in Zwei- oder Dreisterne-Hotels und tägliche Halbpension (Abendessen) in den jeweiligen Hotels oder landestypischen Restaurants.
Beitrag: 1575 Euro (Einzelzimmerzuschlag 200 Euro) bei einer Teilnehmerzahl von - mindestens - 14 bis 15 Personen ( bei 16 bis 17 1525 Euro und bei 18 bis 19 Teilnehmenden 1475 Euro).
Frühbucherrabatt von 50 Euro bis 15.9.2018
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.