Welche Bilder haben wir voneinander? Wie vermeiden wir stereotypisierende Reduktionen bei Visualisierungen und Bildideen? Wie bilden wir unsere diverse Gesellschaft ab, damit alle sichtbar werden? Wo sind Bilder hilfreich? Wo ist es schwierig, sie diskriminierungssensibel einzusetzen?
In diesem Workshop geht es darum, diskriminierungssensible Visualisierung in der Arbeit mit Jugendlichen zu erlernen, Einsatzmöglichkeiten in der politischen Jugendbildung zu erfahren und eigene stereotype Bilder zu erkennen. Dies geschieht durch Inputs und viele praktische kreative Übungen in Kleingruppen und Tandems.
Ramona Hering (Referentin für kritische politische Bildung bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung)
Eine Wiederholung und Fortführung des Workshops ist für den Herbst geplant. Bei Interesse bitte im Regionalbüro melden, um in den Verteiler für die Einladungen eingetragen zu werden.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.