04.09.2018 16:00 / Wuppertal, Elberfeld
Die obere Südstadt – einst „vernachlässigt“, heute „residentiell“
Die Straßen waren unsicher, weil sich die Polizei kaum zeigte, der Laternenanzünder fand selten den Weg hinauf, und die Menschen fühlten sich durch die mangelnde Verkehrsanbindung wir abgeschnitten. Heute ist das Quartier geprägt durch schöne Straßenzüge, eine ständig wachsende Universität mit preisgekrönten Studierendenheimen, Grünflächen und herrliche Ausblicke. Viel ist hier der Familie von der Heydt zu verdanken. Mit der Hedwigskirche und der Johanneskirche, die sich mit anderen Notkirchen um Anerkennung als Weltkulturerbe bewerben möchte, besitzt das Stadtviertel zwei bemerkenswerte Gotteshäuser.
Leitung
Teilnahmebeitrag
5 €
Treffpunkt
Bushaltestelle Jung-Stilling-Weg (615, 635, 645)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.