Seminarleitende
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Seit 1997 Geschäftsführer der für Remscheid, Solingen und Wuppertal tätigen Biologischen Station Mittlere Wupper,
seit 2015 zweiter Vorsitzender des Dachverbands Biologischer Stationen in NRW e.V.
Ehrenamtlich seit vielen Jahren im Verein Städtefreundschaft Solingen mit Jinotega e.V. aktiv.
Schwerpunkte: naturwissenschaftliche Begleitung der Tier- und Pflanzenwelt im Bergischen Städtedreieck, Naturvermittlung und –erfahrung, Aufzeigen von Schnittmengen zwischen Natur, Kunst und bergischer Kulturlandschaft
Mit seinem Kollegen Manfred Krause leitet er seit rund 15 Jahren die Bildungsurlaube zum Thema Geschichte, Gegenwart, Kultur- und Naturraum Bergisches Land.
Roswitha Brausch, Rentnerin
Jahrgang 1943
Mitgliedschaften: Naturfreunde, Verdi
Klaus Brausch, Rentner
Jahrgang 1943,
gelernter Postbeamter ( Diplom Verwaltungswirt)
20 Jahre Fraktionsgeschäftsführer der SPD Fraktion in der Landschaftsversammlung Rheinland. Rund 40 Jahre Mandatsträger für die SPD (Bezirksvertretung, Stadtrat, Landschaftsversammlung.
Mitglied der Gewerkschaft (DPG später Verdi) seit 1958
Seit vielen Jahren in zahlreichen Ehrenämtern tätig, z.B. :Vorsitzender der Wuppertaler Naturfreunde von 1991 bis 2003, heute Ehrenvorsitzender, Vizepräsident der Auslandsgesellschaft Deutschland, Vorsitzender der Deutsch – Tschechischen und Slowakischen Gesellschaft in NRW (DTSG) und seit 1987 Mitglied im Bundesvorstand der DTSG, Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins Wuppertal – Košice / SK (Freundeskreis Košice)
Gemeinsam veranstalten Klaus und Roswitha Brausch seit Jahrzehnten Wanderungen, Tages- und Mehrtagesfahrten auch für das Regioanlbüro des Bildungsträgers Arbeit und Leben
Seit 1993 führt das Ehepaar in Zusammenarbeit mit Arbeit und Leben Wochenseminare in der Slowakei durch.
Freie Historikerin, Autorin, Pädagogin mit abgeschlossener Ausbildung zur Gymnasiallehrerin für Geschichte und Französisch, Leitung des Projekts „GeschichteGestalten“ zur Frauen- und Geschlechtergeschichte
Als langjährige freie Mitarbeiterin für das Regionalbüro Arbeit & Leben, DGB/VHS liegen meine Schwerpunkte bei regional-historischen Themenwanderungen, Tagesbustouren und Studienseminare - zum Teil speziell für Frauen – und seit einigen Jahren bei den Kulissenkursen.
Durch mein gesellschaftspolitisches genderorientiertes Engagement biete ich bei meinen Veranstaltungen die Möglichkeit, hinter ganz unterschiedliche „Kulissen“ zu schauen und die Vielfalt gesellschaftlichen Lebens in Wuppertal und anderswo zu erfahren, das eigene Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und den Dialog zwischen den Generationen, Geschlechtern und Kulturen zu fördern.
Wolfgang Ebert, seit 1977 beruflich in der politischen Bildung unterwegs (langjähriger Geschäftsführer des Regionalbüros Arbeit und Leben Berg-Mark)
Schwerpunkte: Kommunalpolitik, Mitarbeit in Parteien / Bürgerbeteiligung,
Kommunikationstraining, konzeptionelle Entwicklung von Studienseminaren
Jens Fischer
· geboren 1965 in Gifhorn / Niedersachsen
· verheiratet; 1 angeheirateter, erwachsener Sohn
· wohnhaft in Bochum
· Dipl.-Ing. für Umwelttechnik (Studium an der FH Wolfenbüttel)
· seit 1988 bei der Stadt Remscheid im Umweltamt beschäftigt; derzeitiger Schwerpunkt ist die Renaturierung von Bächen im Remscheider Stadtgebiet
· 1992 verbrachte ich als Teilnehmer des Südtirol-Bildungsurlaubes einen sehr schönen und rotweinlastigen Abend mit dem damaligen Seminarleiter Wolfgang Ebert – mit dem Ergebnis, dass er mich als Seminarleiter für Arbeit & Leben engagiert hat
· meine bisherigen Seminare für Arbeit & Leben:
- von 1993 - 2000: Bildungsurlaub „Nationalpark Wattenmeer“ auf Föhr
- 2003: Studienreise „Mit dem Wasser durch Schleswig-Holstein“
- seit 2005 jährlich Fahrradtouren: bisher Emsland, Ostfriesland, Südheide, Nordheide, Elberadweg 1 + 2, Mainradweg, Altmühlradweg, Havelland, Ostseeküstenradweg 1, Elberadweg 3, Ostseeküstenradweg 2
· Mir ist es bei meinen Seminaren ein Anliegen, den Teilnehmern die Region, in der wir uns jeweils befinden, mit all ihren Facetten nahe zu bringen. Dazu gehören vor allem die Menschen, die Natur, Geschichtliches und Politisches. Und natürlich darf auch das Kulinarische niemals zu kurz kommen! Meines Zeichen Genießer, suche ich immer nach schönen Cafés und Lokalen, auch Weinstuben oder Brauereien – denn auch hier erfährt man so einiges über die Einheimischen und ihre Heimat! Da sich diese Aspekte beim Fahrradfahren besonders intensiv erleben lassen, liegt mein Schwerpunkt auch in Zukunft bei Fahrradtouren – jedes Jahr in einem neuen, reizvollen Landstrich Deutschlands.
· Highlights auf den bisherigen Radtouren waren für mich die vielen besonderen Tierbeobachtungen, die bei einer anderen Fortbewegung sicherlich so nicht möglich gewesen wären: die Scharzstörche an der Elbe; die Seeadler bei mehreren Touren; die Wanderfalken, die mit ihren Jungen Flugübungen in den Felswänden an der Altmühl durchführten – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
· Aber mehr noch als die Freude über das Fahrradfahren und die Natur genieße ich die Begegnungen mit den Menschen! Es ist immer wieder schön, Menschen kennenzulernen, die einem ihre Heimat voller Stolz und Begeisterung nahe bringen! Ja und dann sind da noch die Teilnehmer – viele durfte ich schon kennenlernen und so einige sind mir im Laufe der Jahre ans Herz gewachsen! Ich freue mich auch in Zukunft auf viele neue Gesichter und hoffentlich auch weiterhin einige Wiederholungstäter!
Aufgewachsen bin ich in der aktiven Wuppertaler Kunstszene der 90er. Ich bin Künstlerin, beende gerade mein Kunststudium an der BUW und arbeite in zwei Wuppertaler Galerien, im Neuen Kunstverein und in der Galerie pass:projects, gebe außerdem Kurse für Kinder und Jugendliche im Kunstmuseum Solingen und organisiere bei einer Düsseldorfer Künstlerin das Archiv. Regelmäßig bin ich auch bei künstlerischen Aktionen im Wuppertaler Loch aktiv. All diese Tätigkeiten inspirieren mich für mein eigenes künstlerisches Schaffen. Ich bewege mich dabei in den Bereichen Rauminstallation, Grafik, Collage und Fotografie. Kunst ist für mich alles, das zu nichts anderem da ist, als Stellen in unserem Gehirn zu berühren, die von sonst nichts berührt werden.
Seit ein paar Monaten wohne ich im Ulle Hees Haus, Wuppertals ältestem Künstlerhaus. Ich komme also viel rum in der regionalen Kunstwelt und freue mich, bei Arbeit und Leben die Leitung der Atelierkurse zu übernehmen und mit den Kursteilnehmern die Vielfalt meines Netzwerks zu teilen und verschiedenste kreative Menschen und ihre Schaffensorte zu besuchen.
geboren 1942 in Wuppertal,
Beruf: Beamter i.R.
verheiratet – Beruf der Ehefrau: Krankenschwester auf einer Intensivstation
Kinder 2 – eine Tochter / ein Sohn
Unser Sohn Thorsten war heroinabhängig und starb 1992 im Alter von 22 Jahren in einer Wuppertaler Polizeizelle.
1993 gründete ich mit 14 weiteren Müttern und Vätern die Elterninitiative für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik Wuppertal.
Auf kommunaler Ebene arbeite ich als Vertreter der Elterngruppe in verschiedenen Gremien unserer Stadt mit (u. a. Fachgruppe Sucht, Arbeitskreis AIDS, Hilfeplankonferenz).
Bei Arbeit und Leben bin ich schon seit über 30 Jahren ehrenamtlich tätig als Seminarleiter und Reiseführer. Seit fast 60 Jahren bin ich Gewerkschaftsmitglied. Seit Juni 2016 Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.
Jochen Hölle-Kölling, geboren 1953 im Schwarzwald, Verwaltungswissenschaftler und Politologe. Seit 1980 in Wuppertal. Von 1981 bis 2016 an der FernUniversität in Hagen, zuletzt als Dezernent für Hochschulstrategie und Kommunikation.
Seit 40 Jahren mit AuL- Studienreisen und selbstgeplanten Touren auf allen Erdteilen unterwegs.
2013 Reiseleitung der Studienreise nach Myanmar.
Ich habe meinen Bachelor an der Universität Wuppertal in den Fächern Geschichte und Sozialwissenschaften absolviert. Mein Master im Bereich der Neuen Geschichte mache ich an der Universität zu Köln. Neben meinem Studium habe ich die Qualifikation zur Zivilcouragetrainerin erworben. Seit dem zweiten Halbjahr 2019 leite ich zusammen mit meinem Kollegen Herrn Winterseel die Kulissenkurse III und IV.
Manfred Krause, geboren 1954 in Solingen, dort auch wohnend, hat lange Jahre als wissenschaftlicher Referent im LVR Industriemuseum, Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen gearbeitet und ist Vorstandsmitglied der größten rheinischen Wohnungsbaugenossenschaft, des Solinger Spar und Bauvereins eG. Mit seinem Kollegen Dr. Jan Boomers leitet er seit rund 15 Jahren die Bildungsurlaube zum Thema Geschichte, Gegenwart, Kultur- und Naturraum Bergisches Land. Für Arbeit und Leben hat er die Studienreisereihe: "Europäische Regionen entdecken", entwickelt. Auf originelle Art und Weise werden seit über zehn Jahren oft abseits der klassischen touristischen Pfade die unterschiedlichsten europäischen Regionen erkundet und der Blick auf ein "Europa der Regionen" geschärft.
Edgar Marsh ist seit mehr als 30 Jahren in der Erwachsenenbildung als Englisch-Dozent bei der Volkshochschule Hagen tätig. Mit voller Überzeugung bei der Volkshochschule, die einen gesellschaftlichen Auftrag hat, am Aufbau eines System zum lebensbegleitenden Lernen für die Bürgerinnen und Bürger in Hagen mitzuwirken. In diesem Sinn versteht er auch die von ihm wahrgenommene Begleitung von Studienreise in das Englisch-sprachige Ausland, die immer auch den Anspruch haben, mehr als nur touristische Ziele abzuarbeiten und dabei versuchen, Begegnungen mit Menschen der Zivilgesellschaft zu ermöglichen.
Daneben ist Edgar Marsh seit vielen Jahren lokal und überregional bei der entwicklungspolitischen Kinderhilfsorganisation terre des hommes aktiv und setzt sich - seit September 2016 als Vorsitzender des Präsidiums von terre des hommes Deutschland - dafür ein, dass die in der UN-Kinderrechtskonvention verbrieften Rechte von Kindern nicht nur auf dem Papier stehen.
Sein Arbeitsleben hat Edgar Marsh mit der Informationstechnologie verbracht zuletzt als IT-Leiter bei der Sparkasse Hagen.
Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dort gegenwärtig als Referent für kommunalpolitische Bildung bundesweit in der politischen Erwachsenenbildung tätig. Als Historiker – ich habe Neuere Geschichte, Geschichte des Mittelalters und Politikwissenschaft in Düsseldorf studiert – arbeite ich seit einigen Jahren fachlich schwerpunktmäßig zur Geschichte des Ersten Weltkrieges und zum Konflikt im Nahen Osten. In diesem Zusammenhang interessieren mich besonders geschichtspolitische und erinnerungskulturelle Fragen. Daneben gilt der Geschichte der Arbeiter*innenbewegung mein Augenmerk. Vor diesem Hintergrund habe ich in den letzten rund zehn Jahren bei zahlreiche Seminare, Konferenzen, Exkursionen und Vortragsveranstaltungen konzeptionell und als Referent mitgewirkt. Es ist mir ein Anliegen, Menschen zu befähigen, sich selbst sachlich fundierte Positionen zu Zeit- und Streitfragen zu erschließen.
Für Arbeit und Leben führe ich in erster Linie Bildungsangebote in der historischen Bildungsstätte der ehemaligen sozialistischen Konsumgenossenschaft „Vorwärts“ in der Münzstraße in Wuppertal-Barmen durch. Ich bin Mitglied im Vorstand des dortigen Fördervereins, der sich dem Erhalt des Standortes als außerschulischem Lernort verschrieben hat. Rundgänge durch die Gebäude und über das Areal der ehemaligen Genossenschaftszentrale sowie Führungen durch die Dauerausstellung „Mit uns zieht die neue Zeit“ bilden den Mittelpunkt unserer zunehmend facettenreichen Bildungsarbeit. Ich würde mich freuen Euch und Sie dort begrüßen zu dürfen.
Lehrerin für Geschichte und Englisch im Ruhestand, als freie Historikerin und Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache in der Flüchtlingsbetreuung tätig. Ehemalige Honorarkraft am Institut für vergleichende Städtegeschichte in Münster. Mitarbeit im Projekt „GeschichteGestalten“.
Als freie Mitarbeiterin des Regionalbüros Arbeit und Leben, DGB/VHS biete ich vor allem stadthistorische Themenwanderungen vor allemhttp://www.aul-bergmark.de/ in der Südstadt an, sowie barrierefreie Stadtführungen für Menschen mit eingeschränkter Gehfähigkeit. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei Tagesbustouren nicht nur mit historischen, sondern auch naturwissenschaftlichen, technischen und Umweltthemen.
Ich möchte die Möglichkeit bieten, Bekanntes unter anderem Blickwinkel und Unbekanntes neu zu entdecken. Dabei ist es mir wichtig, Verständnis für andere Positionen, die Auseinandersetzung mit neuen Ideen und die Bereitschaft zum Dialog zu fördern.
Ich bin Studentin der Pädagogik und Germanistik an der Bergischen Universität Wuppertal. Neben meinem Lehramtsstudium habe ich eine Schulung zur Trainerin für Zivilcourage absolviert. Bei Arbeit und Leben bin ich als Teamer für das Projekt "...,weil WIR es können!" tätig. Diese Arbeit ist mir wichtig, da ich Themen wie Vorurteile, Toleranz und Zivilcourage stärker in den Schulalltag integrieren möchte. Ich bin davon überzeugt, dass die frühe Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und gesellschaftlicher Mitgestaltung den Grundstein für politische Bildung legt.
"Children must be taught how to think, not what to think" (Margaret Mead)
Geboren 1988 in Wuppertal
2015 Abschluss an der Kunstakademie Düsseldorf
Arbeitet seit 2015 als freischaffende Künstlerin und in der kunstpädagogischen Bildungsarbeit u.a mit Kindern und jugendlichen Flüchtlingen
Studium der Fächer Soziologie, Psychologie und Friedens- und Konfliktforschung in Marburg. Vielfältige Erfahrungen in präventiven Kinder- und Jugendprojekten (Drogen und Suchtprävention, Persönlichkeitsstärkung, Sexualkunde, Zirkuspädagogik, Betreuung der Wuppertaler Jugendräte, Konzeption und Durchführung von Zivilcourageseminaren an Wuppertaler Schulen).
Seit 2012 Geschäftsführer und Bildungsreferent des Regionalbüros.
Veranstaltungen
Wuppertalerin, Pädagogin, Trainerin für Zivilcourage, Sozialtherapeutin
Schon während meines Studiums der Pädagogik und Sozialwissenschaften konnte ich bei Arbeit und Leben Berg Mark an mehreren Fort- und Weiterbildungen teilnehmen, die mich in meinem sozialpolitischen Denken und Handeln nachhaltig geprägt haben. Als politische Bildnerin hatte ich dadurch einige Jahre die Gelegenheit wichtige Schulprojekte in Wuppertal zu leiten und an deren Nachhaltigkeit mitzuwirken. Gemeinsinnstiftende Begegnungen und ein zivilcouragiertes und respektvolles Miteinander spielen in meinem Leben daher auch eine wichtige Rolle.
Für Arbeit und Leben Berg-Mark leite ich inzwischen seit 5 Jahren einen der monatlich stattfindenden Kulissenkurse. Als pädagogische Leiterin dieses Kurses interessiert mich besonders die Begegnung und das Gespräch mit den Menschen unserer Stadt. Die Kurse öffnen einen besonderen Blick in die vielfältigen Lebens- und Arbeitsbereiche unserer Mitmenschen und fördern den dialogischen Austausch sowie die Anerkennung für ihr jeweiliges Engagement. Die Kurstermine zeigen auf, wie die Menschen in Wuppertal dazu beitragen, unser Leben in der Gemeinschaft aufzubauen, zu begleiten und zu verbessern.
Dr. Detlef Vonde ist Historiker, Erwachsenenbildner für Politik, Geschichte, Umwelt und leitet mit der Politischen Runde der Bergischen VHS eine Traditionsreihe der politischen Bildung in NRW. Als Historiker viele Jahre wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für „Neuere Geschichte“ von Prof. Lutz Niethammer an der Fernuniversität Hagen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt die Urbanisierungsgeschichte des Ruhrgebietes und die regionale Bildungs- und Sozialgeschichte. Zahlreiche Publikationen, Vorträge, Seminare, Projekte und Ausstellungen. Darüber hinaus regelmäßige Kolumnen zur „Geschichte der Bürgerlichen Gesellschaft im Wuppertal“ in der Westdeutschen Zeitung. Zuletzt erschien das Buch „Auf den Barrikaden. Friedrich Engels und die gescheiterte Revolution von 1848/49“.
https://www.clio-online.de/researcher/id/researcher-10404