„Aufbruch am Arrenberg“ heißt es heute. Einst befanden sich hier der Städtische Viehhof und Wohlfahrtseinrichtungen wie Waisenhaus, Armenkrankenhaus und Altersheim. Hier lebte und wirkte auch die bekannte „Tante Hanna“. In einer „szenischen Begegnung“ erzählt sie über sich und ihr wohltätiges und missionarisches Handeln. Aus dem ehemaligen Arbeiterviertel ist durch Stadtteilerneuerungsprogramme und intensives bürgerschaftliches Engagement ein interessantes Viertel entstanden, das auch als „Klimaviertel“ bezeichnet wird. Voraussichtlich gibt es im schönen neuen Stadtteilbüro Gespräche mit Initiatoren und Initiatorinnen zu den nachhaltigen Projekten am Arrenberg.
Auch der Besuch des „wunderbaren Hutsalons“ ist enthalten und evtl. die Begehung eines schön gelegenen Gartens an der Wupper. Aus der Reihe Fäden, Farben, Wasser, Dampf – Das Industriezeitalter im Wuppertal, Route 5a. In Kooperation mit der BGV-Geschichtswerkstatt und GeschichteGestalten.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.