Es ist eine in allen Belangen "außergewöhnliche" Situation, die entscheidende Veränderung in unserem sozialen Leben für eine bestimmte Zeitspanne verlangt. Das ist wichtig, um mit unserem Verhalten solidarisch, gerade mit den alten und schwachen Menschen in unserer Gesellschaft zu sein. Damit helfen wir, dass die Intensivmedizin nicht durch zu viele parallel verlaufende schwere Krankheitsbilder überfordert wird.
Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen und Zeit zu gewinnen, sind wir alle aufgefordert, unsere Sozialkontakte nicht mehr direkt zu führen - wo immer es möglich ist. Bitte zeigen Sie sich solidarisch.
Die politische Bildung ist selbstverständlich systemrelevant, aber nicht akut. So haben wir uns entschieden, dass wir die Veranstaltungen bis zum Ende der Osterferien (20.4.20) absagen und den gestern von der Bundes- und Landespolitik voraussichtlich abgesteckten Zeitraum von 4-6 Wochen zu unterstützen, damit das soziale Leben soweit wie möglich und nötig zurückgefahren werden kann.
Sie erreichen uns weiterhin, allerdings im Homeoffice.
Passen Sie auf sich und ihre soziale Umgebung auf. Jetzt ist es wichtig solidarisch zu sein, um die Folgen der Krise zu minimieren und so gering wie möglich zu halten. So wird es am ehesten möglich sein, aus dieser Krise auch Positives zu lernen!